Farbenfrohe Interieur

Seit 2016 lebt die 63-jährige Jenneke mit ihrer Katze Dribbel in einem sehr schönen Neubau. Ihr Interieur ist ihre größte Leidenschaft. Ruhig auf der Couch zu sitzen ist für Jenneke keine Option. Sie ist immerfort mit dem Styling beschäftigt und teilt gerne Bilder ihres farbenfrohen Zuhauses auf ihrem Instagram-Account @prachtig88.

Eklektisch und nachhaltig

Wie würde Jenneke ihren Einrichtungsstil beschreiben? „Ich denke, eklektisch ist das richtige Modewort. Aber in meinen eigenen Worten würde ich sagen: Ich mache einfach etwas“, lacht sie. „Ich kombiniere Farben, Drucke und Möbel, die mir gefallen. Wenn ich in einem Secondhand-Laden oder auf einem schönen Markt etwas sehe, das mich anspricht, kaufe ich es. Ich bin sowieso gerne

sparsam und kaufe Dinge aus zweiter Hand oder im Angebot.“ Jenneke hat keinerlei Angst vor Farbe und streicht ihre Wände regelmäßig in einem anderen Farbton. „Das ist nicht das Einzige, was ich gerne anpasse“, sagt sie. „Ich wechsle die Bilder und Poster an meinen Wänden recht häufig, bestimmt ein paar Mal im Jahr. Deshalb bin ich mit der Click Rail Bilderschiene so zufrieden.“

Eklektisch und nachhaltig

Wie würde Jenneke ihren Einrichtungsstil beschreiben? „Ich denke, eklektisch ist das richtige Modewort. Aber in meinen eigenen Worten würde ich sagen: Ich mache einfach etwas“, lacht sie. „Ich kombiniere Farben, Drucke und Möbel, die mir gefallen. Wenn ich in einem Secondhand-Laden oder auf einem schönen Markt etwas sehe, das mich anspricht, kaufe ich es. Ich bin sowieso gerne

sparsam und kaufe Dinge aus zweiter Hand oder im Angebot.“ Jenneke hat keinerlei Angst vor Farbe und streicht ihre Wände regelmäßig in einem anderen Farbton. „Das ist nicht das Einzige, was ich gerne anpasse“, sagt sie. „Ich wechsle die Bilder und Poster an meinen Wänden recht häufig, bestimmt ein paar Mal im Jahr. Deshalb bin ich mit der Click Rail Bilderschiene so zufrieden.“

Das System hing in anderthalb Stunden

Ihr Nachbar hat die Click Rail für Jenneke aufgehängt. „Das war wirklich einfach“, sagt Jenneke. „Zum Aufhängesystem gehört eine übersichtliche Gebrauchsanweisung. Ich habe es selbst ausgemessen und dann war es nur noch eine Frage des Bohrens und Schraubens. Die Schienen hängen über die gesamte Länge des Wohnzimmers, die ca. 7 m beträgt. Ich glaube, wir waren in rund anderthalb Stunden fertig.“

Jenneke liebt es, Wanddekorationen aufzuhängen und zu wechseln. „Ich muss sagen, dass ich es am Anfang ziemlich spannend fand“,
gibt Jenneke zu. „So eine dünne Schnur und die Haken sehen so einfach aus. Im Innern denke ich dann: ‚Wenn das mal gut geht.‘ Aber es funktioniert perfekt! Es ist wirklich erstaunlich solide. Ich muss nicht mehr bohren und schrauben, und das ist so schön. Ich möchte wirklich keine Löcher mehr in den Wänden haben.“

Das System hing in anderthalb Stunden

Ihr Nachbar hat die Click Rail für Jenneke aufgehängt. „Das war wirklich einfach“, sagt Jenneke. „Zum Aufhängesystem gehört eine übersichtliche Gebrauchsanweisung. Ich habe es selbst ausgemessen und dann war es nur noch eine Frage des Bohrens und Schraubens. Die Schienen hängen über die gesamte Länge des Wohnzimmers, die ca. 7 m beträgt. Ich glaube, wir waren in rund anderthalb Stunden fertig.“

Jenneke liebt es, Wanddekorationen aufzuhängen und zu wechseln. „Ich muss sagen, dass ich es am Anfang ziemlich spannend fand“,
gibt Jenneke zu. „So eine dünne Schnur und die Haken sehen so einfach aus. Im Innern denke ich dann: ‚Wenn das mal gut geht.‘ Aber es funktioniert perfekt! Es ist wirklich erstaunlich solide. Ich muss nicht mehr bohren und schrauben, und das ist so schön. Ich möchte wirklich keine Löcher mehr in den Wänden haben.“

Stilvoll und schick

Bislang hat Jenneke eigentlich nur positive Erfahrungen gemacht. „Das System ist phantastisch. Natürlich sieht man die Schnur und der Rahmen hängt nicht ganz flach an der Wand, was zum Beispiel bei (Klebe-)Nägeln nicht der Fall ist. Aber das stört mich nicht. Es ist eine Frage der Gewöhnung. Und vielleicht des Geschmacks. Ich finde es sehr stilvoll und schick, es hat ein bisschen was von einer Galerie.“

Auch das Wechseln ist sehr einfach. „Das ist wirklich absolut einfach“, sagt Jenneke. „Ich nehme einfach meinen Hocker und sobald man den Rahmen vom Haken nimmt, ist er sehr leicht und man schraubt den Haken einfach ab.“

Noch mehr Click Rails

Jenneke ist so zufrieden mit der Click Rail, dass sie das System auch im Rest ihres Hauses einsetzen möchte. „Ich habe noch ein Stück übrig, und ich weiß schon, was ich damit machen werde“, sagt sie und lacht. „Ich denke, ich werde die Schiene im Korridor anbringen, damit ich die Picture Mouse benutzen kann, um meine Karten dort aufzuhängen. Oder vielleicht auf der Toilette, was auch schön wäre. Wenn ich darüber nachdenke, sähe es auch in meinem Schlafzimmer nicht schlecht aus. Zum Glück gibt es die Click Rail im Baumarkt, sodass ich immer neue Schienen kaufen kann, haha!“

Stilvoll und schick

Bislang hat Jenneke eigentlich nur positive Erfahrungen gemacht. „Das System ist phantastisch. Natürlich sieht man die Schnur und der Rahmen hängt nicht ganz flach an der Wand, was zum Beispiel bei (Klebe-)Nägeln nicht der Fall ist. Aber das stört mich nicht. Es ist eine Frage der Gewöhnung. Und vielleicht des Geschmacks. Ich finde es sehr stilvoll und schick, es hat ein bisschen was von einer Galerie.“

Auch das Wechseln ist sehr einfach. „Das ist wirklich absolut einfach“, sagt Jenneke. „Ich nehme einfach meinen Hocker und sobald man den Rahmen vom Haken nimmt, ist er sehr leicht und man schraubt den Haken einfach ab.“

Noch mehr Click Rails

Jenneke ist so zufrieden mit der Click Rail, dass sie das System auch im Rest ihres Hauses einsetzen möchte. „Ich habe noch ein Stück übrig, und ich weiß schon, was ich damit machen werde“, sagt sie und lacht. „Ich denke, ich werde die Schiene im Korridor anbringen, damit ich die Picture Mouse benutzen kann, um meine Karten dort aufzuhängen. Oder vielleicht auf der Toilette, was auch schön wäre. Wenn ich darüber nachdenke, sähe es auch in meinem Schlafzimmer nicht schlecht aus. Zum Glück gibt es die Click Rail im Baumarkt, sodass ich immer neue Schienen kaufen kann, haha!“